Die Südsteiermark ist eine der beliebtesten Tourismusdestinationen Österreichs. Die sanfte Hügellandschaft mit ihrer kleinstrukturierten Bebauung ist gesegnet mit landwirtschaftlichen Produkten sowie mit herausragenden Beispielen von traditioneller und zeitgenössischer Architektur.
2018 findet zum zweiten Mal der Architektursommer statt! Einen ganzen Sommer lang (Juni – September) soll ein breites Publikum zur Auseinandersetzung mit unserer gebauten Lebensumwelt angeregt werden. Der Architektursommer bietet Anlass, um aus verschiedensten Perspektiven und in unterschiedlichen Herangehensweisen über unseren gestalteten Alltag zu diskutieren und diesen erfahrbar zu machen. Der Begriff „Architektur“ wird im Architektursommer in einem erweiterten Verständnis betrachtet, die sowohl ästhetische als auch soziale Fragestellungen umfasst.
Bei unserem siebten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Start up as Start up! What the fu** is innovation?" wird diskutiert, wie man ein echtes Start-up-Unternehmen gründet und welche Förderungsmöglichkeiten es für Vorhaben, die sich durch neue Geschäftsmodelle und innovative Geschäftsideen auszeichnen, gibt. Verschiedene innovative Finanzierungsformen (Venture- und Seed-Capital, Crowdfunding) werden von Experten und Expertinnen besprochen.
2017 findet das 50jährige Jubiläum der Ausstellung trigon 67: „ambiente“ statt. Die Arbeit im Rahmen des Stipendiums könnte sich mit den damaligen Akteuren und kulturellen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser Zeit auseinandersetzen. Einreichschluss Bewerbung: 1. September 2016
Es gibt kein Rezept, um über Architektur zu schreiben und Projektbeschreibungen, Kritiken, Reportagen und Interviews sind so verschieden wie ihre VerfasserInnen. Dennoch gibt es theoretisches Wissen sowie praktische Grundtechniken und -regeln, die in der Schreibwerkstatt vermittelt werden und den Einstieg ins „Schreiben über Architektur“ erleichtern. Workshop mit Eva Guttmann. Anmeldung bis 21. Juli.
UPDATE: Der Veranstaltungsbeginn wurde auf 20 Uhr verschoben! – Dietmar Steiner ist der Gründer des Architekturzentrums Wien und eine der maßgeblichen Persönlichkeiten der Architekturvermittlung in Österreich. Andrea Maria Dusl hat einen sehr persönlichen Autoren-Film über Dietmar Steiner gedreht, der an verschiedenen Schauplätzen durch seine Sicht der Welt der Architektur fürhrt. Diese wird auch in einem monumentalen Buch dargestellt. An diesem Abend werden Buch und Film in Anwesenheit von Dietmar Steiner vorgestellt und gezeigt.
According to social theorists, such as Marc Augé or Franco “Bifo” Berardi, we live in an age characterised by the collapse of the very idea of the future: In the last decades of the 20th century, with the repeated economic crisis, the discouraging reports to the Club of Rome – a group of experts from a wide range of disciplines – and the seemingly definite collapse of the socialist project, our belief in the future was irreparably shattered. Taking into account that the architectural project, in the conventional sense of the term, has always been a project of the future , the described situation must have had profound consequences for architecture as a discipline. The exhibition Architecture After the Future is based on the assumption that understanding and revealing these consequences presents a major task for the contemporary discourse on architecture and also a necessary prelude to the imminent debate on how to reintegrate the dimension of the future once again into the architectural and broader cultural imagination. The exhibition features eight contributions to Future Architecture Platform’s Call for Ideas 2016. Each of the eight projects selected by curator Ana Jeinić exemplifies a specific strategy for adapting architectural practice to the post-futurist cultural condition.
Gesellschaftstheoretikern wie Marc Augé oder Franco „Bifo“ Berardi zufolge leben wir in einer Ära, die durch den Zusammenbruch jeglicher Zukunftsvorstellungen sowie des Zukunftsbegriffes selbst gekennzeichnet ist. Bedenkt man, dass jeder architektonische Entwurf, im herkömmlichen Sinn dieses Begriffs, immer auch ein Zukunftsentwurf ist, muss die post-futuristische Stimmung der Gegenwartsgesellschaft schwerwiegende Folgen für die Architektur als Disziplin haben. Die Ausstellung Architecture After the Future gründet auf der Annahme, dass das Verstehen und Sichtbarmachen dieser Folgen eine wichtige Aufgabe für den zeitgenössischen Architekturdiskurs darstellt. Dadurch wird ein erster notwendiger Schritt gesetzt, um die Rückgewinnung der Zukunftsdimension des architektonischen Entwerfens einzuleiten. Gezeigt werden acht Beiträge, welche aus dem diesjährigen Call for Ideas der Future Architecture Platform ausgewählt wurden – jedes Projekt steht dabei exemplarisch für eine der spezifischen Strategien, durch die sich die architektonische Praxis an die Bedingungen der post-futuristischen Kultur anpasst.
Ziel der KINDERSTADT ist es, Kinder aus freien Stücken zu eigenständigem, selbstverantwortlichem Tun anzuregen und Partizipation und Demokratiebewusstsein zu erlernen. In einem einwöchigen urbanen Simulationsspiel können Kinder unter Betreuung von Fachleuten ihre eigene Stadt, Politik, Medien, Kultur, Bank, Arbeitsplätze und vieles mehr erforschen und erleben. Das HDA beteiligt sich wie in den vergangenen Jahren mit einer Station "Stadtplanung /Architekturbüro" an der Veranstaltung der Kinderfreunde Steiermark.
Das Haus der Architektur veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Diagonale - Festival des österreichischen Films einen Kinoabend auf dem Reininghaus Areal. Die von Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger ausgewählten Filme spannen einen Bogen über die Themen Zwischennutzung, Aneignung, Gentrifizierung und zivilgesellschaftlichen Engagements. Das noch brachliegende Stadtentwicklungsgebiet Reininghaus bildet dafür den passenden Rahmen.
Das Architekturbüro halm.kaschnig.wührer architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv die soeben fertig gestellte Kommunalwerkstätte der Holding Graz vorstellen.
Beim speziellen Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Breaking news – Wir starten ..." sprechen VertreterInnen von Studio Magic Graz, ARS ATELIE Prishtina sowie die beiden Architektinnen von Häfele Nuler Architektur Wien über erste Gehversuche in der Welt der Architektur. Musik: Jazz Elephant, DJ Inoue.
Das Koordinationsteam der Doctoral School der Fakultät für Architektur der TU Graz und das Haus der Architektur präsentieren NachwuchsforscherInnen und deren BetreuerInnen des Fachbereichs Architektur.
Anlässlich des von US-Präsidenten Donald Trump forcierten Mauerbaus zwischen Mexiko und den USA laden wir KünstlerInnen aller Sparten ein, sich am internationalen Wettbewerb „WORLDWIDE WALLED – For Acting Beyond Walls!“ zu beteiligen. Wir wollen der zeitgenössischen, aktuellen Kunst ein Forum bieten, auf die politischen Zeitströmungen der Abschottung, der Errichtung von Barrieren zu (re-)agieren. Einreichfrist: 4. Juli 2017
DIE FÜHRUNG IST LEIDER BEREITS AUSGEBUCHT! – Das Architekturbüro Riegler Riewe Architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv den soeben fertig gestellten MED CAMPUS Graz vorstellen.
Beim Sommerfest der Fakultät für Architektur am 30. Juni 2017 gibt es bei einer Führung durch die Architekturausstellung der TU Graz die Möglichkeit die neu ausgebauten Dachräume zu besichtigen. 400 m² Studioräume spiegeln die Ausrichtung der Fakultät für Architektur an der TU Graz räumlich wider.
Ein interdisziplinäres Team setzt sich im Rahmen des Forschungsprojektes SONTE mit den Möglichkeiten der Modernisierung und Sanierung der Großwohnanlage „Terrassenhaussiedlung“ in Graz auseinander. Begleitend zu der Sondierungsstudie findet im Haus der Architektur ein Symposium statt.
Das Architekturbüro Schwarz-Platzer Architekten ZT-GmbH lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv die soeben fertig gestellte ÖWGes Wohnanlage Waagner-Biro-Straße 67-67d vorstellen.
The symposium Architecture After the Future is part of the eponymous exhibition at the House of Architecture in Graz. The primary goal of the conference is to enable the authors of the exhibited projects to present their work to the Graz public and explain the theoretical concepts underlying their architectural research and practice, thereby initiating a public discourse on architecture of the post-futurist era. In addition, in the last of the three lecture blocks, architectural researcher Michael Klein and philosopher Armen Avanessian will examine the possibilities of overcoming the current crisis of future-oriented imagination with a particular focus on architectural design and urban planning. The symposium will end with a round-table discussion moderated by art historian and architectural theorist Anselm Wagner.
Beim Symposium im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung werden die AutorInnen der ausgestellten Projekte ihre Arbeit dem Grazer Publikum vorstellen, theoretisch vertiefen und einen öffentlichen Diskurs über Architektur der post-futuristischen Ära anregen. Architekturforscher Michael Klein und Philosoph Armen Avanessian untersuchen die Möglichkeiten zur Überwindung der gegenwärtigen Krise der produktiven Zukunftsvorstellungen mit Fokus auf das architektonische und städtebauliche Entwerfen, gefolgt von einer moderierten Podiumsdiskussion.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit gegenwärtigen Tendenzen im Grazer Schulbau und stellt einen Vergleich zu den progressiven Konzepten und Entwicklungen der 1960er und 1970er Jahre her. Die Stadt Graz investierte, nicht zuletzt aufgrund der ständig wachsenden Bevölkerungszahl der Landeshauptstadt, in den letzten Jahren maßgeblich in die Entwicklung des Schulbaus. Neue pädagogische Konzepte wurden durch entsprechende Architektur gestützt. So bieten die Gebäude Lernlandschaften, die den aktuellen Erfordernissen im Bereich des Lernens, aber auch des Lehrens sowie der Ganztagsbetreuung entsprechen.
Beim sechsten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up diskutieren eine Interior Designerin, eine Vertreterin des Landes Steiermark/FA Energie und Wohnraum, eine Landschaftsarchitektin, ein Bauingenieur sowie Architekten über mögliche Alternativen zur klassischen Architekturlaufbahn.
Building Information Modeling (BIM) kommt, soviel steht fest. Doch während große Auftraggeber und Bauunternehmen dies als große Zukunftshoffnung sehen, um Zeit und Geld zu sparen, stehen viele Architekturschaffende dem Arbeiten mit dem informierten 3-D-Modell äußerst skeptisch gegenüber. Welche Chancen und Risiken birgt nun diese Planungsmethode für ArchitektInnen? Im Rahmen der Veranstaltung werden verschiedene Aspekte aus Sicht der Planung, Bauwirtschaft, Lösungsanbieter und Forschung erläutert und diskutiert.